Nach dem erfolgreichen Projekt zum Thema Magnetismus geht es nun in die nächste Runde. Mit Hilfe des Bildungsbüros und dem ZDI und einer Einführungsfortbildung in Münster wird in diesem Sommer und Herbst zum Thema Schwimmen und Sinken in den Bildungseinrichtungen geforscht. Dank neuer Kästen und dem Gedanken des MINTeinander soll auch wieder ein neues Projekt initiiert werden. Nach dem Behandeln der Reihe in der Schule setzen sich die WRS, die Sekundarschule Wetter und der katholische Kindergarten zusammen, um gemeisam zu forschen und Fortbildungen für andere Bildungseinrichtungen durchzuführen.
Das Projekt MINTeinander – eine Initiative der Deutsche Telekom Stiftung - zielt darauf ab, die Motivation und die Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen in MINTFächern systematisch und aufeinander aufbauend zu entwickeln - vom Kindergarten über die Grundschule bis in die weiterführende Schule. Damit dies gelingen kann, müssen die Bildungseinrichtungen mit Lehr- und Lerninhalten arbeiten, die altersgerecht angelegt und aufeinander abstimmt werden. Im Auftrag der Stiftung haben Experten unter der Leitung von Prof. Dr. Kornelia Möller (Universität Münster) derartige Inhalte entwickelt. Materialsammlungen und didaktisches Begleitmaterial zum Thema Magnetismus unterstützen Fachkräfte und Pädagogen dabei, Bildungsinhalte – wie bei einer Spirale – in Kita und Schule aufeinander aufbauend zu vermitteln.
Anziehende Experimente für Groß und Klein
Schüler und Kita-Kinder erforschen Magnetismus. Interesse für Physik und Technik ist vorhanden
Herdecke. Die Finger schweben über dem Startknopf. Drei Forscher tauschen letzte vorsichtige Blicke aus. Dann drückt Leo den Knopf. Sofort steigt die Rakete empor und beendet ihren Steigflug kurz vor der Decke. Die Gruppe staunt. Denn nicht Brennstoff, sondern ein Magnet hat den Flugkörper auf seine Reise geschickt. mehr...
Ein Pressebericht WP 04.März 2017 von Luca Beesten